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Homepage Brandschutz Evakuierungshelfer

Evakuierungshelfer.
Aufgaben und
Verantwortung des
Evakuierungshelfers
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Animation
Flucht- und Rettungswege.
Sicherheit in
Flucht- und
Rettungswegen

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Angst- und Panikreaktion.
Massnahmen zur Panikvermeidung
im Gefahrenfall

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E V A K U I E R U N G S H E L F E R
Evakuierungshelfer

Evakuierungshelfer.
Arbeitgeber haben Mitarbeiter zu benennen, die für den Fall eines Brandes erforderlichenfalls Aufgaben der Evakuierung der übrigen Beschäftigten übernehmen. Diese Evakuierungshelfer  unterstützen die Flucht und Rettung von Beschäftigten oder Besuchern. Anzahl, Ausbildung und Ausrüstung der Evakuierungshelfer müssen dabei in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Beschäftigten und zu den bestehenden Gefahren stehenSie können ihre Aufgaben nur dann effektiv wahrnehmen, wenn eine Vorbereitung auf deren Aufgaben regelmäßig durchgeführt wird.

Entschlossenheit im Unglück ist immer der halbe Weg zur Rettung.
Pestalozzi, schw. Pädagoge, 1746 - 1827
Der Evakuierungshelfer ist über die allgemeine Unterweisung der Beschäftigten hinaus für seine Aufgaben bei der Gebäuderäumung und an den Sammelplätzen und besonderen Maßnahmen im Brandfall zu schulen. Werden z.B. in einem Betrieb Mitarbeiter beschäftigt, die bei einer Evakuierung Hilfe durch andere Personen bedürfen, sind die Evakuierungshelfer mit ggf. erforderlichen Hilfsmitteln zur Evakuierung behinderter Mitarbeiter einzuweisen.

Für Mitarbeiter aus Industrie, Gewerbe und Dienstleistung bieten wir die praxisbezogene Ausbildung zum Evakuierungshelfer.

  • Brandgefahren am Arbeitsplatz
  • Aufgaben Evakuierungshelfer
  • Gefahren im Brandfall
  • Hilfestellung bei Evakuierung
  • Brandschutzorganisation

Unterweisungsnachweis §§ 9, 10, 12 ArbSchG i.V.m. §§ 4, 21 BGV A1 und BGI 560
Vor-Ort-Training I Erfahrene Trainer I Keine Nebenkosten I Deutschlandweit [mehr...]


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Flucht- und Rettungswege.
Flucht- und Rettungswege sollen im Ernstfall eine schnelle Flucht von Personen ermöglichen. Sie führen auf schnellstem und sichersten Weg ins Freie oder in einen gesicherten Bereich. Sie dienen den Rettungskräften auch als Zugang zur Rettung von Menschen und Tieren, sowie als Angriffsweg für wirksame Löscharbeiten.

Jeder muß ein Gebäude im Brandfall möglichst schnell verlassen, denn Flucht- und Rettungswege sind nur passierbar, solange sich dort noch kein Brandrauch ausbreitet. Neben der Sichtbehinderung enthält Brandrauch verschiedene Atemgifte, wie das geruchlose Kohlenmonoxid, hochgiftige Blausäure und Chlorwasserstoff mit ätzender Wirkung auf die Atemwege. Bereits nach wenigen Atemzügen verursacht Brandrauch starke Atembeschwerden und Vergiftungserscheinungen. Nach zwei Minuten kann eine Rauchvergiftung bereits tödlich sein.
Damit über diese Flucht- und Rettungswege alle Personen, die sich vor einer auftretenden Gefahr möglichst schnell in Sicherheit gelangen, ist deren Verlauf mit selbstleuchtenden oder beleuchteten Symbolen gekennzeichnet. Bereits nach kurzer Zeit füllt jedoch ein Brand ein Gebäude so stark mit schwarzem Rauch, dass die übliche Orientierung an Räumlichkeiten oder einer Beschilderung völlig verloren geht.

Unsere erfahrenen Fachlehrer und Trainer zeigen anschaulich die Rauchausbreitung und erklären Möglichkeiten der Rauchrückhaltung oder des Rauchabzuges in Flucht- und Rettungswegen. Mit unseren mobilen Rauchgeneratoren zur realitätsnahen Darstellung der Entstehung und Ausbreitung von Rauch können Orientierungs- und Fluchtwegübungen überall sicher und gesundheitlich völlig unbedenklich ohne Kondensationsrückstände durchgeführt werden.

  • Flucht- und Rettungswege
  • Verhalten bei Gefahr
  • Rauchschutz in Fluchtwegen
  • Orientierung bei Verrauchung

Praktische Fluchtwegübung §§ 9, 10, 12 ArbSchG, §4 ArbStättV i.V.m. §§ 4, 22 BGV A1
Realistische Verrauchung I Für jeden Teilnehmer I Unbedenklich I Keine Rückstände [mehr...]


Achtung!
Werden zur Rauchdarstellung minderwertige Fluide verwendet, deren Bestandteile reizende oder gesundheitsschädliche Eigenschaften aufweisen, entstehen gesundheitsgefährdende Zersetzungsprodukte. Auch durch Rückstände aldehydhaltiger Fluide können gesundheitsgefährdende Aldehyde freigesetzt werden. Für die von uns eingesetzten und für unsere Geräte zugelassenen Fluide liegen uns Unbedenklichkeitserklärungen des Herstellers bzw. Lieferanten vor: Der in unseren Übungen künstlich erzeugte Nebel ist gesundheitlich unbedenklich!

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Angst- und Panikreaktionen.
Ein Mensch, der in Lebensgefahr gerät, steht unter enormen Stress und ist meist nicht mehr handlungsfähig. In Gefahrensituationen verhalten sich daher viele Menschen häufig entgegen aller Vernunft. So führen Brände, freiwerdende Gefahrstoffe oder Bedrohungslagen immer wieder zu panikartigem Verhalten. Die Gefährdungen und Folgen einer solchen Panikentwicklung können größer sein, als die eigentliche Gefahr.

Panikverhalten kann entstehen, wenn Personen aus lebensbedrohlichen Situationen fliehen. Instinktive Verhaltensmuster verhindern die objektive Wahrnehmung und Bewertung der Situation. Die veränderte Wahrnehmung oder Fehlinformationen über die Gefährdung, sowie eine gegenseitige Behinderungen an (Not-)Ausgängen oder die unzureichende Verteilung auf weitere Fluchtwege, führen zu einem überstürztem Fluchtverhalten.
Ausgebildete Evakuierungshelfer können die Entstehung einer Panik als unkontrollierbare Fluchtbewegung frühzeitig erkennen und dieser durch geeignete Maßnahmen entgegenwirken, um eine Eskalation der Situation zu vermeiden. Hierzu müssen Sie auf die eigene Stress- Reaktion, sowie auf den Umgang mit betroffenen Personen während eines Schadensereignisses bzw. einer Krisensituation vorbereitet werden.

Unsere erfahrenen Fachlehrer und Trainer zeigen in einer simulierten Brand- und Rauchsituation die psychologischen Mechanismen bestimmter Verhaltensmuster in Gefahrensituationen.
Mit unseren
erfahrenen Sicherungsposten zur Betreuung der Übungsteilnehmer und mobilen Rauchgeneratoren können Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen überall sicher und gesundheitlich völlig unbedenklich ohne Kondensationsrückstände durchgeführt werden.

  • Reizeinwirkung bei Gefahr
  • Verhaltensmuster
  • Angst- und Panikreaktionen
  • Panikvermeidung

Praktische Fluchtwegübung §§ 9, 10, 12 ArbSchG, §4 ArbStättV i.V.m. §§ 4, 22 BGV A1
Realistische Verrauchung I Für jeden Teilnehmer I Unbedenklich I Keine Rückstände [mehr...]


Achtung!
Da Nebel in höherer Konzentration zu einer Trockenheit der Atemwege durch die hygroskopische Eigenschaft des Nebels führen kann, ist vorher rechtzeitig über einen Nebeleinsatz zu informieren. Aufgrund fehlender Orientierung besteht die Gefahr von Angstzuständen. Jeder benebelte Raum muss daher von unterwiesenen Personen überwacht werden: In unseren Übungen stehen den Teilnehmern je nach Raumgröße ein oder mehrere erfahrene Sicherungsposten zur Seite!




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